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Wie adaptiv ist die EU-Regulierung der Grünen Gentechnik?“: Vortrag von Prof. Dr. Silja Vöneky im Rahmen der Studium generale Ringvorlesung „Grüne Gentechnik – Chancen für Nachhaltigkeit?“, 04. Dezember 2024, 20 Uhr c.t., HS 1010 (KG I)

 

Professor Dr. Silja Voeneky trägt am 4. Dezember 2024 im Rahmen des Studiums generale zu Rechtsfragen der Grünen Gentechnik und Bio-Technologie vor: Hörsaal 1010 um 20 Uhr c.t., Universität Freiburg.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, teilzunehmen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

„Mit Recht gegen Ableismus: Chancen und Herausforderungen auf dem Weg zu inklusiver Gleichheit“: Vortrag von Prof. Dr. Theresia Degener und Justitia Mentoring, 27. November 2024, 18 Uhr c.t., HS 3042

 

Was bedeutet inklusive Gleichheit? Eine Antwort aus den Legal Disability Studies als interdisziplinäres Forschungsfeld an der Schnittstelle von Behinderung und Recht ist noch kaum entwickelt.

Gleichwohl gibt es erste rechtliche Analysen, Interpretationen, Dogmatik und Theoriebildung zur Schnittstelle sowohl in der Teilhabe- und Inklusionsforschung, als auch in den Disability Studies.


Mit Prof. Dr. Theresia Degener hat Justitia Mentoring wir am 27.
November 2024 um 18 Uhr (c.t.) eine Referentin zu Gast, die in einem Vortrag ihre Expertise zum Recht als Instrumentarium für inklusive Gleichheit teilen wird. Die Professorin für Recht und Disability Studies an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum hat unter anderem die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung mit ausgearbeitet und war Mitglied und Vorsitzende des UN-Ausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Nach ihr knüpft ein inklusives Gleichheitsverständnis im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention an ein intersektionales Verständnis von Gleichheit an und nimmt Ableismus als Ideologie der Behindertendiskriminierung ins Visier.


Der Vortrag findet am 27. November um 18 Uhr (c.t.) im HS 3042 statt und wird unterstützt von den FRPEPP vom Englischen Seminar Freiburg, vom StuRA sowie von der Mercator Stiftung. Der Vortrag ist fakultätsöffentlich.

 

 

„Von der RAF über die PKK bis zur Letzten Generation - Das Strafrecht im Kampf gegen missliebige Organisationen“: Tacheles-Vortrag des Instituts für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht und der Humanistischen Union, 28. November 2024, 19 Uhr c.t., HS 1098 (KG I)

 

Das Institut für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht und die Humanistische Union laden herzlich zu einem Vortrag der Veranstaltungsreihe Tacheles zum Thema "Von der RAF über die PKK bis zur Letzten Generation - Das Strafrecht im Kampf gegen missliebige Organisationen" ein.

Dieser findet am kommenden Donnerstag, 28. November 2024, um 19:15 Uhr im Hörsaal 1098 (Kollegiengebäude I) statt.

Prof. Dr. Roland Hefendehl, Leiter des Instituts für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht, wird zu diesem Thema sprechen. Anschließend gibt es die Möglichkeit zur Diskussion.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

„LEGAL TECH is FUTURE“: Veranstaltung der Freiburger Universitätsausbildung zu Technik und Recht, 21. und 22. Februar 2025, 9-18 Uhr s.t., HS 1139

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

„Auf der Suche nach Gerechtigkeit – Über die Aufklärung geschlechtsspezifischer Kriegsgewalt in Bosnien und Herzegowina und der Ukraine“: Podiumsgespräch mit Klaus Hoffmann (Oberstaatsanwalt), Britta Wasserloos (Referentin für die Ukraine, AMICA e.V.) und Marlene Weck (Referentin für Bosnien und Herzegowina, AMICA e.V.), 6. November 2024, 19:00 Uhr s.t., HS 1199 (KG I) 

Sexualisierte Gewalt ist in Kriegen allgegenwärtig. Überlebende sind noch Jahrzehnte von den schwerwiegenden Folgen betroffen, die juristische Aufklärung und Strafverfolgung sind immens schwierig. Was lässt sich aus der Aufarbeitung solcher Kriegsverbrechen im Bosnienkrieg vor 30 Jahren für die aktuelle Lage in der Ukraine lernen?

Der Freiburger Oberstaatsanwalt Klaus Hoffmann ermittelte 2005 für das UN-Tribunal zur Verfolgung von Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien. Seit zwei Jahren berät er die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft bei der Aufklärung von Kriegsverbrechen. Die Freiburger Frauenrechtsorganisation AMICA e.V. unterstützt seit 30 Jahren Überlebende sexualisierter Kriegsgewalt in Bosnien und Herzegowina und begleitet Frauen in ihrem Bemühen um gesellschaftliche Aufklärung und Strafverfolgung der Täter. In der Ukraine bietet AMICA gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation Anlaufstellen für von Krieg und Gewalt betroffene Frauen an.

Im Podiumsgespräch gehen Klaus Hoffmann, Britta Wasserloos und Marlene Weck der Frage nach, welche Herausforderungen sich bei der juristischen Aufklärung, Verfolgung und Aufarbeitung von Kriegsverbrechen stellen. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Aufklärung geschlechtsbasierter Kriegsgewalt und auf die Folgen für betroffene Frauen gelegt.

Eine Veranstaltung von AMICA e.V. (https://www.amica-ev.org) in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Neuere und Osteuropäische Geschichte

Begrüßung: AMICA e.V. und Prof. Dr. Dietmar Neutatz (https://osteuropa.geschichte.uni-freiburg.de/personen/neutatz)

Moderation: Reinhild Dettmer-Finke(https://defi-film.de/de/ueber ), Filmemacherin

 

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

„Grundlegende Veränderungen im Familienrecht in der Republik Lettland 1918-1940“: Vortrag von Frau Dr. Sanita Osipova, Richterin am Obersten Gerichtshof der Republik Lettland, Präsidentin des Verfassungsgerichts a. D., 19. November 2024, 18 Uhr c.t., HS 1010 (KG I)

Die Freiburger Rechtshistorische Gesellschaft lädt zum Novembervortrag ein: Frau Dr. Sanita Osipova, Richterin am Obersten Gerichtshof der Republik Lettland, Präsidentin des Verfassungsgerichts a. D., wird dienstags am 19. November 2024 um 18 Uhr c.t. im HS 1010 (KG I) der Universität Freiburg über „Grundlegende Veränderungen im Familienrecht in der Republik Lettland 1918-1940“ vortragen.

Frau Osipova war seit 2006 Professorin an der Universität Lettlands und 2011 bis 2022 Richterin am Verfassungsgericht der Republik Lettland. 2017 wurde sie zur Vizepräsidentin und 2020 zur Präsidentin dieses Gerichts ernannt.
Seit Januar 2024 amtiert Frau Osipova als Richterin des Obersten Gerichtshofs der Republik Lettland.

 

 

Auftaktveranstaltung zum Wintersemester 2024/2025 von Justitia Mentoring, 11. November 2024, 18 Uhr c.t., HS 1221

Nach einem Grußwort von Prof. Dr. Yuanshi Bu, LL.M. (Harvard), Inhaberin der Professur für Internationales Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Ostasien und Gleichstellungsbeauftragte der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, hält Bundesverfassungsrichterin Dr. Miriam Meßling den Eröffnungsvortrag. Dabei wird sie einen Einblick geben in ihren Werdegang, in die beruflichen Stationen ihres Lebens und in ihre jetzige Tätigkeit am Bundesverfassungsgericht.


Anschließend werden für alle an Justitia Mentoring Interessierten das Programm und die Anmeldevoraussetzungen für das Einzelmentoring vorgestellt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, gemeinsam in die Bar „Uni Galerie“ zu gehen und sich im Nachgang an den Vortrag austauschen und Fragen zu stellen.

Die Auftaktveranstaltung ist wie immer fakultätsöffentlich. Für die Teilnahme am Einzelmentoring können sich alle an der Fakultät eingeschriebenen Frauen sowie intergeschlechtliche, nicht-binäre, transgender und agender Personen anmelden.

Eine Anmeldung für die Auftaktveranstaltung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

„Systematic Implications of Norm Individuation“: Vortrag von Prof. Dr. David Duarte (University of Lisbon) im Rahmen der Freiburger Vorträge zu Staatswissenschaft und Rechtsphilosophie, 30. Oktober 2020, 18 Uhr c.t., Wilhelmstraße 26, R 01.014

Norm individuation seems to be one of the most relevant topics in legal theory. It suffices to consider that without an individuation basis (individuators for the object «norm») legal science cannot, in a consistent way, classify norms or detect conflicts among them. It is of the utmost importance for legal science, then, to adopt criteria of individuation and, in such a way, to define which are the necessary conditions to have, within the legal materials expressed by normative
authorities, a (complete) norm. As a task leading to establish the unit of a normative system, the selection of norm individuators is not exempt of consequences in our understanding of law. Accordingly, implications of individuation such as correlativity between agents, generality of norms and their common prescriptiveness have also to be evaluated whenever legal science faces the problem of composing the
unit «norm».

The most recent publications of Prof. Duarte include:

Right as Formal Combinations of Normative Variables. Revus. Journal for Constitutional Theory and Philosophy of Law. 51. 1-62 (2023);
Conceptual Norms: Contrasting Theories. Isonomia. 58. 32-56 (2023);
The Expression of Norms as a Speech Act: Assessing the Explanatory Power of Theories of Interpretation (with Pedro Moniz Lopes). International Journal for the Semiotics of Law. 36. 2. 599-628 (2023);
Inference to the Best Explanation in Legal Science; On Balancing Contrastive Hypotheses. Metatheory of Law: Essays on the Methods of Jurisprudence and Legal Science. Edited by Mathieu Carpentier. New York: Wiley. 329-357 (2022);
From Constitutional Discretion to the Positivist Weight Formula. Proportionality, Balancing, and Rights: Robert Alexy's Theory of Constitutional Rights. Edited by Jan Sieckmann. Cham: Springer. 21-73 (2021);
Legal Science: The Demarcation Problem and the Perimeter of «Good Science». Legal Interpretation and Scientific Knowledge. Edited by David Duarte, Pedro Moniz Lopes and Jorge Silva Sampaio. Cham: Springer. 211-251 (2019).

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

„Queere Menschen auf der Flucht“: Abendveranstaltung von der Refugee Law Clinic Freiburg e.V. und Justitia Mentoring, 18. Juli 2024, 18:00 Uhr s.t., Max-Kade-Auditorium 2

Sind Sexualität oder die geschlechtliche Identität ein anerkannter Fluchtgrund in Deutschland? Wie sehen die Beratungsangebote für (queere) Geflüchtete in Deutschland aus? Und wie sieht die Berufswelt einer Migrationsrechtlerin aus?

Die Refugee Law Clinic Freiburg e.V. und Justitia Mentoring laden Sie herzlich zu der Veranstaltung „Queere Menschen auf der Flucht“ ein, um dieses Themenfeld aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Die Veranstaltung findet am 18. Juli 2024 um 18 Uhr s.t. im Max-Kade-Auditorium 2 statt. Dabei wird das Thema aus Sicht von Betroffenen, von Mitarbeiterinnen der Rosa Hilfe Freiburg und von Rechtsanwält*in Ilka Quirling aus Hamburg beleuchtet.

Betroffene erzählen von ihren persönlichen Erfahrungen als geflüchtete queere Personen; Maria Müller und Lara Lehmann berichten von ihrem persönlichen Arbeitsalltag bei der Rosa Hilfe Freiburg und Rechtsanwält*in Ilka Quirling beleuchtet den Berufsalltag und eine Initiative für queere Menschen in Hamburg. Im Anschluss findet eine Diskussion mit den Teilnehmenden und den Vortragenden statt. Für Getränke und Verpflegung ist gesorgt. 

Die Veranstaltung ist fakultätsöffentlich.

Es wird um Anmeldung unter  oder  gebeten – auch ohne Anmeldung sind Sie herzlich willkommen!

 

„Was blieb von Kaisers Recht in Elsass-Lothringen?“: Vortrag von Professor Dr. iur. utr. Norbert Gross, Docteur en Droit (Univ. Grenoble), Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof i. R. im Rahmen der Hauptversammlung der Freiburger Rechtshistorischen Gesellschaft, 6. Juli 2024, 15:00 Uhr s.t., HS 1199 (KG I)

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Ex-o-Rep: Infoveranstaltung, 28. Juni 2024, 10:00 Uhr s.t., HS 3219 (KG III)

Am 28. Juni 2024 wird ab 10 Uhr s.t. das universitäre Examensvorbereitungsprogramm (Ex-o-Rep) vorgestellt.

Die Veranstaltung in Hörsaal 3219 (KG III) richtet sich an alle Studierenden, die sich für das Examensvorbereitungsprogramm mit Beginn im Wintersemester 2024/25 oder Sommersemester 2025 interessieren.

Weitere Informationen sowie einen Zeitplan finden Sie hier.

 

„Juristische Promotion – eine Option für mich?“: Informationsveranstaltung, 18. Juni 2024, 18 Uhr c.t., Institut für Medien- und Informationsrecht (Abt. 1), Rempartstr. 4, 3.OG

Der DoktorandInnenkonvent lädt ganz herzlich zu einer Infoveranstaltung rund um die rechtswissenschaftliche Promotion ein. Neben einer kurzen informativen Einführung werden in Erfahrungsberichten verschiedene Wege zur Promotion präsentiert. Zum Schluss wird es ausreichend Zeit geben, um auf Fragen einzugehen.

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 18.06.2024 um 18 Uhr c.t.
im Institut für Medien- und Informationsrecht (Abt. 1), Rempartstr. 4, 3.OG.

Zusammenfassende Informationen finden Sie hier.

 

 „Das gläserne Gehirn? Die Regulierung von Neurotechnologien im neuen EU-KI-Gesetz“: Vortrag von Nora Hertz im Rahmen der AdGovEm Lecture Series, 26. Juni 2024, 12:30 – 14:00 Uhr s.t., Besprechungsraum, Werthmannstr. 4, 3. OG

Die Regulierung von Neurotechnologien rückt zunehmend in den Fokus von Wissenschaft und Politik, insb. durch die zunehmende Verfügbarkeit nicht-medizinischer Anwendungen, bspw. zur Überwachung der Gehirnaktivität am Arbeitsplatz, beim Autofahren oder der Steuerung eines Computerspiels durch „Gedanken“. Auch das jüngst verabschiedete EU-KI-Gesetz adressiert Neurotechnologien und verbietet manipulative KI-Systeme sowie Emotionserkennungssysteme. Doch wie sind diese Vorschriften zu verstehen und ist dieser Vorstoß ausreichend, um den Risiken durch Neurotechnologien zu begegnen?

Nora Hertz ist Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Silja Vöneky (Universität Freiburg) im interdisziplinären Forschungsprojekt Responsible and Scalable Learning
for Robots Assisting Humans (ReScaLe) sowie der AdGovEm-Initiative. In ihrer Promotion befasst sie sich mit dem menschenrechtlichen Schutz neuronaler Aktivität und der Regulierung von Neurotechnologien. Nora Hertz studierte Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Erstes Staatsexamen), der Universität Paris-Panthéon-Assas (maître en droit) und dem King's College London (LLM). Während ihrer Promotion absolvierte sie Forschungsaufenthalte beim “Steering Committee for Human Rights in the Fields of Biomedicine and Health” des
Europarats und am Bonavero Institute of Human Rights der Universität Oxford.

Weitere Details finden Sie in diesem Flyer und auf der Veranstaltungswebsite.

 

„Metaversum und Medienrecht“: Vortrag von Prof. Dr. Kai von Lewinski, 19. Juni 2024, 16:30 Uhr s.t., Institutsbibliothek Rempartstraße 4, 3.OG

Das Institut für Medien- und Informationsrecht lädt herzlich am 19. Juni 2024 um 16:30 Uhr zum Thema „Metaversum und Medienrecht“ ein.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

„Reproduktive Freiheiten und das Grundgesetz“: Vortrag von Dr. Laura Anna Klein für Justitia Mentoring, 4. Juli 2024, 18 Uhr s.t., Raum 1199

Am 23. Mai 2024 wird unser Grundgesetz 75 Jahre alt: Dr. Laura Anna Klein, Habilitandin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Universität Mainz und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesverfassungsgericht, wird am 4. Juli 2024 um 18 Uhr (s.t.) im Raum 1199 anlässlich des Jubiläums einen besonderen Blick auf das Fundament unseres Zusammenlebens werfen – wer waren die Frauen, die bei der Entstehung des Grundgesetzes mitwirkten und wie gestaltete sich ihr Verständnis von Ehe und Familie unter Artikel 6 GG? Welche Vorstellungen liegen unserer Verfassung mit Blick auf Entscheidungsfreiheiten bei der Zeugung, während der Schwangerschaft und der Geburt zugrunde? Welche Rolle spielen hier das Bundesverfassungsgericht und die Rechtswissenschaft? Wo liegen Defizite in der gegenwärtigen Gesetzgebung und welche Handlungsoptionen, Aufträge und Grenzen gibt es für gesetzgeberisches Handeln?

Dr. Laura Anna Klein wurde 2022 mit der Arbeit „Reproduktive Freiheiten“ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz promoviert. Ihre Dissertation erschien 2023 im Open Access und wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Sibylle Kalhoff-Rose Akademie-Preis für Geisteswissenschaften der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz und dem Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung. In ihrer interdisziplinär angelegten Untersuchung plädiert sie für eine grundrechtliche Neujustierung des Lebensbereichs der Fortpflanzung, die empirische Erkenntnisse berücksichtigt und menschenrechtliche Gewährleistungen einbezieht. Dr. Laura Anna Klein studierte Rechtswissenschaften in Freiburg, Santiago de Chile und Berlin. Ihr Rechtsreferendariat absolvierte sie am Kammergericht Berlin mit Stationen u.a. im Bundeskanzleramt und am Bundesverfassungsgericht.

Der Vortrag ist fakultätsöffentlich – alle sind willkommen!

Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis zum 2. Juli 2024 mit formloser Mail an gebeten.

Auch ohne Anmeldung sind Sie jedoch herzlich willkommen.

 

Fakultätsfußballturnier, 06. Juli 2024, 09:00 Uhr, Reichenbachstadion

Auch dieses Jahr findet wieder das alljährliche Fakultätsfußballturnier statt!
 
Die einzelnen Teams können sowohl von den Mitgliedern der Institute der juristischen Fakultät als auch von Hochschulgruppen gestellt werden. 

Bitte beachten Sie diesbezüglich die zwingenden Vorgaben im Flyer.

Das Turnier wird dieses Jahr am 06.07.2024 im Reichenbachstadion von SV Kappel stattfinden.

Das Stadion befindet sich in der Großtalstraße 15, 79117 Freiburg.

Da am 06.07.2024 abends EM-Spiele ausgestrahlt werden, wird das Turnier früher als üblich beginnen:

Anpfiff ist somit um 10:30 Uhr, Aufwärmen ab 9:00 Uhr möglich.

Verpflegung wie Getränke und Grillgut wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Es wird allerdings darum gebeten, dass jedes Team einen Salat und zwei Kuchen zur Verpflegung beisteuert. Außerdem muss pro Team ein:e Schiedsrichter:in gestellt werden. Da der Platz und der Bereich außerhalb des Feldes leider wenig Schatten bieten, wird empfohlen, an ausreichenden Sonnenschutz sowie zusätzlich an eine Kopfbedeckung zu denken.

Anmeldeschluss für die Teams ist am Montag, dem 17.06.2024. Wie erwähnt, ist dabei der Flyer zu berücksichtigen, auf welchem Informationen zur Zusammensetzung der Teams sowie weitere Einzelheiten stehen. Bitte beachten Sie, dass es zwei Seiten sind.

Für die Anmeldung, bei Fragen sowie Anregungen melden Sie sich gerne unter 

 

Absolventenfeier und Fakultätsball, 19. Juli 2024, ab 15:30 Uhr in der Aula der Universität Freiburg (KG I, 1.OG)

Auch in diesem Jahr überreicht die Rechtswissenschaftliche Fakultät die Examenszeugnisse wieder im Rahmen einer Absolventenfeier, wo gemeinsam mit den Examenskandidatinnen und Examenskandidaten und ihren Angehörigen der erfolgreiche Abschluss eines anspruchsvollen Studiums gefeiert werden soll.


Die Absolventenfeiern findet am Freitag, den 19. Juli 2024, um 15:30 Uhr in der Aula der Universität Freiburg (KG I, 1. OG), Platz der Universität 3, 79098 Freiburg, statt. Im Anschluss daran laden die Fakultät und der Verein der Freunde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Freiburg zu einem Sektempfang ein.

Der Fakultätsball findet darauffolgend ab 20.00 Uhr, mit Einlass ab 19.30 Uhr, in der festlich dekorierten Mensa Rempartstraße statt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Des Weiteren werden noch Helferinnen und Helfer insbesondere für den Aufbau am Tag des Balls und den Abbau am Samstagmorgen gesucht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

 

„A Playbook for Reinstating the Rule of Law”ConTrans-Konferenz, 20 – 21. Juni 2024, Aula der Universität Freiburg

Als Teil der Exzellenzclusterinitiative „Constitution as Practice in Times of Transformation“ (ConTransbeleuchtet die zweitägige Konferenz den Weg Polens zurück zur Rechtsstaatlichkeit aus vergleichender Perspektive.

Prof. Dr. Paulina Starski ist es gelungen, exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Polen, Ungarn, Israel, Österreich, den USA und Australien als Vortragende gewinnen zu könnenDie Keynote Speech wird der amtierende polnische Justizminister Adam Bodnar  halten. Auch können Sie sich auf ein einführendes Referat von Joseph Weiler (NYU) freuen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Veranstaltung , wobei das Programm noch geringfügig angepasst wird.

Falls Sie an der Konferenz teilnehmen wollen, können Sie sich unter hier online anmelden. Sollten Sie nicht vor Ort sein können, aber trotzdem an den Vorträgen interessiert sein, können Sie die Konferenz auch über einen Livestream auf der Konferenz-Website verfolgen.

 Bei Fragen können Sie sich jederzeit an  wenden. 

 

„Metaversum und Medienrecht“: Vortrag von Prof. Dr. Kai von Lewinski, 19. Juni 2024, 16:30 Uhr s.t., Institutsbibliothek Rempartstraße 4, 3.OG

Das Institut für Medien- und Informationsrecht lädt herzlich am 19. Juni 2024 um 16:30 Uhr zum Thema „Metaversum und Medienrecht“ ein.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

The Data Act viewed from a transatlantic perspective - Opportunities and risks for companies and consumers in the EU, the USA and Canada“: Webinar mit Prof. Dr. Hennemann, 15. Mai 2024, 18:00 – 19:30 Uhr s.t.

Wir möchten Sie gerne auf ein Webinar der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik (DGRI) und dem Journal of Intellectual Property, Information Technology and E-Commerce (JIPITEC) hinweisen, an welchem Prof. Dr. Hennemann als Referent teilnehmen wird:

The Data Act viewed from a transatlantic perspective - Opportunities and risks for companies and consumers in the EU, the USA and Canada

Das Webinar wird online und in englischer Sprache am Mittwoch, den 15.05.2024 von 18:00 bis 19:30 Uhr (MESZ) stattfinden.

Die Referenten werden sein:

Prof. Dr. Lothar Determann, Baker & McKenzie San Francicso und FU Berlin

Professor Dr. Moritz Hennemann, M.Jur. (Oxon.), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Prof. Dr. Teresa Scassa, Canada Research Chair in Information Law and Policy, University of Ottawa

Moderation: Prof. Dr. Axel Metzger, LL.M. (Harvard), HU Berlin

Den Link zur Teilnahme erhalten Sie nach der Anmeldung. Bitte melden Sie sich bis zum 08.05.2024 per E-Mail an: 

 

Fakultätskarrieretag Jura, 29. Mai 2024, 10:00 Uhr – 15:00 Uhr s.t., Konzerthaus Freiburg

Am Mittwoch, 29. Mai 2024 findet der Fakultätskarrieretag Jura in Freiburg im Konzerthaus statt.

Im Vorfeld des Fakultätskarrieretags wird außerdem am 23. Mai 2024 ein Online-Bewerbungstraining angeboten.

Nähere Informationen zu beiden Veranstaltungen finden Sie in diesem Flyer.

Unter diesem Link finden Sie das Anmeldetool für den Fakultätskarrieretag sowie weitere Hinweise.