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Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

Die Zivilrechtsprofessorin Professorin Dr. Louisa Specht-Riemenschneider wurde unlängst vom Deutschen Bundestag zur Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit gewählt. Sie wird ihr Amt im Sommer 2024 antreten. Frau Specht-Riemenschneider habilitierte sich im Jahr 2017 mit der Arbeit „Diktat der Technik - Regulierungskonzepte technischer Vertragsinhaltsgestaltung am Beispiel von Bürgerlichem Recht und Urheberrecht“ unter der Betreuung von Professor Thomas Dreier an der Freiburger Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Sie ist seit 2018 Professorin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Inhaberin des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht. Als Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit wird sie nun als Nachfolgerin von Professor Professor Ulrich Kelber zur Leiterin einer eigenständigen obersten Bundesbehörde. 

Die Freiburger Rechtswissenschaftliche Fakultät gratuliert ihr sehr herzlich zur Wahl und wünscht ihr in ihrem neuen Amt alles Gute!