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Veranstaltungen

Ausflug zum Landtag nach Stuttgart, 15. Mai 2024

Am 15. Mai 2024 veranstaltet die Studienfachberatung einen Ausflug zum Landtag in Stuttgart.

Treffpunkt ist am ZOB Freiburg um 05:55 Uhr (wo die Busse am HBF stehen), die Rückkehr nach Freiburg wird gegen ca. 17:30 Uhr sein.

Das Angebot richtet sich an alle Jura-Studierenden. Auch Erasmus- und LL.M.-Studierende sind herzlich eingeladen. Gute Deutschkenntnisse werden allerdings vorausgesetzt. Die Verhandlung und das Programm werden ausschließlich auf Deutsch sein.

Der Besuch beginnt mit einer Einführung. Danach werden Sie an einer Sitzung des Plenums teilnehmen. Anschließend findet noch ein Abgeordnetengespräch mit einer kleinen Fragerunde statt.

Damit endet der offizielle Teil des Ausflugs und es besteht die Möglichkeit, die Stadt zu erkunden. Gegen 16 Uhr werden die Teilnehmenden gemeinsam mit dem Bus wieder nach Freiburg fahren.

Die Anmeldung ist bis Montag, 22.04.2024 um 15 Uhr, im Büro der Studienfachberatung in der Bertoldstraße 17 Raum 212a (Mo.,Mi., Do. von 14-17 Uhr, Di. von 9-12 Uhr) möglich. Die Kosten i.H.v. 5 € pro Person sind bei der Anmeldung in bar zu begleichen.

Es sind 30 Plätze zu vergeben.

Weitere Informationen werden nach der Anmeldung per E-Mail bekanntgegeben.

 

28. Veranstaltungsreihe „Verwaltungsgerichtliche Praxis“, 04. März 2024 - 14. März 2024

Zielgruppe der Veranstaltung sind diejenigen Studierenden, die sich in der Vorbereitung auf das Erste juristische Staatsexamen befinden. Ihnen werden praktische Fälle aus den das Öffentliche Recht im Examen bestimmenden Rechtsgebieten insbesondere des Bau-, Kommunal- und Polizeirechts vorgestellt, die neben materiell-rechtlichen auch verwaltungs- wie gerichtsvefahrensrechtliche Fragen beinhalten.

Die Fälle werden im Rahmen von acht Einheiten (jeweils von Mo-Do) durch eine Verwaltungsrichterin oder einen Verwaltungsrichter besprochen. Alle Richterinnen und Richter sind oder waren Angehörige des Verwaltungsgerichts Freiburg; sie sind zumeist in der Juristenausbildung tätig und/oder Prüferin bzw. Prüfer für das öffentliche Recht in der Ersten juristischen Staatsprüfung in Freiburg.


Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden einen Eindruck von der Vielfalt und dem Facettenreichtum der Falltypen, ihrer Bandbreite und ihren Differenzierungen zu vermitteln. Im Vordergrund hierbei steht nicht das Ergebnis als solches, sondern der Weg und die Überlegungen, die im Rahmen der Fallbearbeitung zu ihm führen.

Die Besprechungsfälle stellen jeweils in sich abgeschlossene Einheiten dar und bauen nicht aufeinander auf; auch einzelne Veranstaltungen können daher problemlos besucht werden.

Das Verwaltungsgericht Freiburg hat im Jahr 2011 für die Veranstaltungsreihe den Lehrpreis der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Freiburg erhalten.

 

Informationsveranstaltungen für den Doppelmaster im Deutsch-Französischen Recht, 05. Februar 2024, 17:00 – 18:00 Uhr s.t. und für Promotionen im rechtsvergleichenden, europäischen oder internationalen Recht, 05. Februar 2024, 18:00 – 19:00 Uhr s.t. in HS 02 027, 2. OG der Werthmannstraße 4

Die Informationsveranstaltung zum Doppelmaster deutsch-französisches Recht richtet sich an alle Jurastudierenden, die darüber nachdenken, ein Auslandsjahr zu absolvieren, französisch sprechen und Interesse an grenzüberschreitenden und internationalen Fragestellungen haben. Außerdem sind ausdrücklich auch Examenskanditat*innen eingeladen, die den schriftlichen Teil der Juristischen Staatsprüfung bereits absolviert haben und gerne ab September 2024 mit dem Masterprogramm in Straßburg beginnen wollen.

Die Informationsveranstaltung zur Promotion im rechtsvergleichenden, europäischen und internationalen Recht richtet sich an diejenigen, die das erste Examen bereits absolviert haben und sich nun für eine Promotion interessieren bzw. gerade am Anfang dieser stehen. Die Veranstaltung wird einen Einblick geben in die Forschung im rechtsvergleichenden, europäischen und internationalen Recht, organisatorischen Fragen und Fragen rund um die Finanzierung einer Promotion.

 

Neujahrsfeier von Justitia Mentoring mit Inken Gallner, Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts, 06. Februar 2024, 18 Uhr c.t., Max-Kade-Auditorium I (Alte Universität)

Bei der Neujahrsfeier von Justitia Mentoring zu Gast ist Inken Gallner, die seit 2022 Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts ist. In ihrem Vortrag wird sie auf ihren Werdegang in der Arbeitsgerichtbarkeit und
verschiedenen Ministerien in Baden-Württemberg, ihre Rolle als Führungskraft im Bundesarbeitsgericht und die Einflüsse der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung auf die Gleichstellung der Geschlechter eingehen.

Im Anschluss bietet ein kleiner Umtrunk die Gelegenheit, sich kennenzulernen und auszutauschen.

Für eine bessere Planung wird um eine formlose Anmeldung per E-Mail an justitia@jura.uni-freiburg.de gebeten.

Zusammenfassende Informationen finden Sie hier.

 

„The European Court of Human Rights: an Insider’s view – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte aus der Sicht eines Insider“: Vortrag von Tim Eicke, Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, 24. Januar 2024, 19 Uhr s.t., HS Max Kade I (Alte Universität)

Der Vortrag findet statt im Rahmen der Freiburger Vorträge zu Staatswissenschaft und Rechtsphilosophie und wirft einen Blick hinter die Kulissen des Straßburger Gerichtshofs. Dabei spielen sowohl die Makrothemen wie die hohe Anzahl anhängiger Verfahren und der 2022 erfolgte Ausschluss Russlands aus dem Europarat, das Budget und die Richterwahl, die Staatenbeschwerden und die Vollstreckung der Urteile eine Rolle als auch die ganz alltäglichen Erfahrungen und Herausforderungen von Richtern und Juristen der Registry etwa in puncto Mehrsprachigkeit, Beratungskultur, Zusammenarbeit zwischen Richtern und Juristen.


Weitere Informationen finden Sie hier.

 

„Zur Zukunft Europas - Möglichkeiten, Vorschläge und Herausforderungen für eine Reform der europäischen Verträge": Gastvortrag von Dr. Jonathan Bauerschmidt, 16. Januar 2024, 10 Uhr c.t., HS 1015

 

Im Rahmen der Vorlesung von PD Dr. Rauber zum Europäischen Verfassungsrecht wird am kommenden Dienstag, den 16.1.2024, ein Gastvortrag von Dr. Jonathan Bauerschmidt zum Thema

„Zur Zukunft Europas - Möglichkeiten, Vorschläge und Herausforderungen für eine Reform der europäischen Verträge" stattfinden.

Dr. Jonathan Bauerschmidt ist Rechtsberater im Juristischen Dienst des Rates der Europäischen Union und dort im Direktorat für institutionelle Angelegenheiten tätig. Er beschäftigt sich dort mit Fragen der Rechtsstaatlichkeit (Artikel 7 EUV Verfahren; Rule of Law Dialog, Beziehungen vom Vereinigten Königreich). Er betreute von Seiten des Juristischen Dienstes im Rat die Konferenz zur Zukunft Europas und ist mit den unterschiedlichen Folgevorschlägen, inkl. zur Änderung der EU-Verträge, befasst. Er ist darüber hinaus Gastprofessor an der Universität UCLouvain Saint-Louis – Bruxelles.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Vortrag findet zur üblichen Vorlesungszeit von 10-12 Uhr im HS 1015 (KG I) statt.

 

Informationsveranstaltung zum Schwerpunktbereichsstudium, 17. Januar 2024, 18 Uhr s.t., Aula (KG I)

Am 17. Januar 2024 werden die zehn Schwerpunktbereiche der

Rechtswissenschaftlichen Fakultät in einer Informationsveranstaltung vorgestellt.

Hierzu sind alle Studierenden der Rechtswissenschaftlichen Fakultät herzlich eingeladen. Die für die Schwerpunktbereiche zuständigen Professorinnen und Professoren werden auf die inhaltliche Ausrichtung und die Prüfungsanforderungen in den Schwerpunktbereichen eingehen und für Fragen der Studierenden zur Verfügung stehen. Der Studiendekan, Professor Jan Henrik Klement, wird außerdem über die Prüfungsordnung und organisatorische Aspekte des Schwerpunktstudiums informieren.

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr (s.t.) in der Aula (KG I) und ist auf eine Dauer von drei Stunden angelegt.

Zusammenfassende Informationen finden Sie hier.

 

„Karlsruhe – Residenz des Rechts“: Vortrag von Richter am BGH a.D. Dr. Detlev Fischer im Rahmen der Vorlesung „Europäische und deutsche Rechtsgeschichte“, 24. Januar 2024, 17:30 Uhr, HS 3219

Am 26. Juli 1950 entschied sich der Deutsche Bundestag in einer mehr als lebhaften Sitzung endgültig dafür, den Sitz des neu zu errichtenden Bundesgerichtshofs, also des Gerichtshofs für Zivil- und Strafrechtspflege, nach Karlsruhe zu legen. Diese abschließende Entscheidung des Gesetzgebers war gewissermaßen der Gründungsakt für die alsbald als Residenz des Rechts bezeichnete ehemaligen badischen Landeshauptstadt. Mit Gesetz vom 4. Mai 1951 bestimmte der Bundestag dann auch Karlsruhe als (vorläufigen) Sitz des Bundesverfassungsgerichts. Der Vortrag von Richter am BGH a.D. Dr. Detlev Fischer befasst sich mit diesem Entscheidungsprozess und zeigt anschließend anhand markanter Entscheidungen und Persönlichkeiten die Entwicklung des Rechtsstandorts Karlsruhe als Sitz des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Bundesanwaltschaft auf, wobei der Schwerpunkt auf den ersten drei Jahrzehnten liegt.

Zu diesem Januarvortrag, der im Rahmen der Vorlesung „Europäische und deutsche Rechtsgeschichte“ stattfindet, lädt die Freiburger Rechtshistorische Gesellschaft e.V., deren Vorsitz Professor Frank L. Schäfer innehat, alle Mitglieder der Fakultät und der Freiburger Rechtshistorischen Gesellschaft herzlich ein.

 

„Juristinnen in der Digitalisierung“: Berufsbilderveranstaltung von
Justitia Mentoring, 18. Januar 2024, 18 Uhr c.t., HS 1010

Die Digitalisierung verändert auch die Rechtswelt. Immer mehr Prozesse werden digitalisiert, neue Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden im Recht eingesetzt. Jurist*innen sind gefragt, um diese Entwicklungen zu verstehen und zu begleiten.

Bei der XIX. Berufsbilderveranstaltung von Justitia Mentoring sind Magdalena Oehl, Ava M. Moussavi und JProf. Dr. Wiebke Voß zu Gast. Alle verbindet ein gemeinsames Interesse an digitalen Technologien und IT-Fragen.

Magdalena Oehl studierte in Passau Jura und Kommunikationswissenschaften und gründete 2012 nach ihrem ersten
Staatsexamen gemeinsam mit Yacine Coco TalentRocket, eine digitale juristische Recruiting-Plattform.

Ava M. Moussavi ist als Rechtsanwältin in England und Irland zugelassen und nach Stationen als Rechtsanwältin und Legal-Tech-Beraterin seit Oktober 2022 Head of Legal Tech & Operation bei Graf von Westphalen.
Sie ist zudem Gründerin und Geschäftsführerin von EUIRANIC e.V., einer Organisation, die sich für die Völkerverständigung zwischen Europäer*innen und Iraner*innen einsetzt.

JProf. Dr. Wiebke Voß ist Inhaberin der Juniorprofessur für Privatrecht an der Julius-Maximilian-Universität Würzburg und forscht unter anderem zu Fragen der Digitalisierung im Zivilrecht.

In der Berufsbilderveranstaltung berichten die Referentinnen* über ihren Werdegang, ihre aktuellen Tätigkeiten und die Herausforderungen, denen Sie als Frauen* in ihrem Berufsfeld begegnen.

Die Veranstaltung ist fakultätsöffentlich und daher allen Mitgliedern der Fakultät, geschlechtsunabhängig, offen.

Zusammenfassende Informationen finden Sie hier.

 

„FUTURE meets Noerr!“: Legal Tech Praxisveranstaltung mit der Sozietät Noerr zu dem aktuellen und zukünftigen Rechtsrahmen der KI-Regulierung in der Europäischen Union, 17. Januar 2024, 16 Uhr c.t., Bismarckallee 22 (R1)

Weitere Informationen finden Sie hier.