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„Spezialisierung im Studium – wirklich erforderlich?“ mit Frau Dr. Kapp-Schwoerer von Friedrich Graf von Westphalen

7.Juli um 13 Uhr s.t. in den Räumlichkeiten der Kanzlei Friedrich Graf von Westphalen

 

Die deutsche Jurist*innenausbildung ist vom Bild der Einheitsjurist*in geprägt und beispielsweise von Professor Gounalakis (Universität Marburg) als „juristischer Alleskönner, allseits und überall im Dienste des Rechts einsatzbereit“ beschrieben. Gleichzeitig wird man von Verwandten als Studentin* schon früh gefragt, in welchem Bereich „man denn später arbeiten möchte“. Muss man sich also schon früh im Studium festlegen, einen entsprechenden Schwerpunkt belegen und passende Praktika absolvieren? Oder kann man genauso gut Unterschiedlichstes ausprobieren? 

 

Diesen Fragen widmen wir unseren nächsten Lunchtalk mit Dr. Meike Kapp-Schwoerer. Frau Dr. Kapp-Schwoerer ist Partnerin in der Kanzlei von Friedrich Graf von Westphalen. und arbeitet als Rechtsanwältin zu den Schwerpunkten Gesellschafts- und Handelsrecht sowie internationales Wirtschaftsrecht. Zudem hat sie auch die Ausbildung von Praktikanteinnen* und Referendarinnen* in der Kanzlei übernommen, sodass sie uns eine wertvolle Einschätzung zur „Spezialisierung im Studium“ geben kann.

 

Der Lunch Talk findet zusammen mit einem Mittagessen der Kanzlei in den Räumen von Friedrich Graf von Westphalen (Kaiser-Joseph-Straße 284

79098 Freiburg) statt.

 

Die Teilnehmerinnen*zahl ist begrenzt, weswegen wir um Anmeldung bis zum 28. Juni per Mail an justitia@jura.uni-freiburg.de bitten.

 

Wir freuen uns auf Euch! 

Euer Justitia Mentoring Team 

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